21May/14

Alles Käse: Penne’n’Cheese

Der arme, käseliebende Mensch, der meistens meine Experimente und Gerichte mitessen muss, hat sich letzthin beklagt, dass er gern mal wieder was mit richtig viel Käse hätte. Nudelauflauf oder so. Ohne Gemüse, weil wir essen ja eh Salat dazu. Diesem Wunsch hab ich selbstverständlich Folge geleistet und “Nudelauflauf” + “viel Käse” ergab eine Mac’n’Cheese-Variante. Mit Penne, weil ich keine kurzen Makkaroni hatte. Ich hätte ja gerne noch ein bisschen Spinat oder Brokkoli reingemogelt, aber auch so schmeckt es sehr lecker :) Und man muss mal ausnahmsweise keine Zwiebel und überhaupt nichts schneiden, sehr praktisch.

Penne’n’Cheese

Penne'n'Cheese

für 2 Personen

200 g Penne (oder andere kurze Nudeln)
150 g kräftiger, geriebener Käse (z.B. Cheddar, älterer Gouda…)
1 EL Butter
1 EL Mehl
500 ml Milch
1 TL mittelscharfer Senf
Muskat, granulierter Knoblauch
3 EL Paniermehl (ich hatte keine Semmelbrösel…)
Salz, Pfeffer
  1. Penne in Salzwasser al dente kochen. Lieber etwas zu kurz, sie sollen wirklich noch Biss haben.
  2. Butter im Topf zerlassen, Mehl einrühren und anschwitzen. Mit etwas Milch ablöschen. Unter ständigem Rühren weiter Milch zugeben und köcheln lassen, sodass eine schön sämige Bechamelsoße entsteht.
  3. 100 g Käse unter die Soße rühren und in ihr schmelzen lassen. Abschmecken mit Senf, Muskat,  Knoblauch, Salz und Pfeffer. Etwas Paprikapulver würde sicher auch gut passen, oder etwas Kräuter – spielt ruhig damit herum, je nachdem welchen Käse ihr verwendet.
  4. Nudeln mit der Soße vermengen und in eine Auflaufform geben. Bestreuen mit den restlichen 50 g Käse und dem Paniermehl. Bei 180 °C für ca. 30 min im Ofen backen.
19May/14
Sushi marinierter Räuchertofu

Sushi mit mariniertem Räuchertofu

Sushi ist einfach wahnsinnig lecker. Als Vegetarier bekommt das Sushi-selbstmachen plötzlich einen ganz anderen Stellenwert, denn wirklich interessantes vegetarisches Sushi bekommt man nicht an jeder Ecke. Klar, Gurken- und Avocado-Maki gibt’s nahezu überall, aber im Vergleich zu Lachs und Thunfisch fallen die geschmacklich doch sehr ab.

Wenn man Sushi selbst macht hat man dagegen alle Möglichkeiten mehr in das Noriblatt zu wickeln als nur ein Stück Gurke. Und siehe da: Schon vermisse ich den Fisch nicht mehr. Natürlich schmeckt marinierter Räuchertofu nicht nach Fisch, aber er schmeckt sehr lecker, aromatisch und einfach interessant. Dazu noch ein bisschen Rucola, ein Stück Gurke und vielleicht etwas Sesam und ich bin wieder im Sushi-Himmel.

Selbstverständlich lohnt sich selbstgemachtes Sushi auch für Nicht-Vegetarier. Es ist nicht aufwändiger und geheimnisvoller, als eine Lasagne zu kochen und es macht einfach Spaß die Röllchen zu befüllen und zu rollen. Zu mehreren erst Recht. Wie wäre es mal mit einer Sushi-Party? Und auch falls es beim ersten Versuch nicht so ganz perfekt klappt, der Geschmack wird darunter nicht leiden.

Wie gesagt, es ist keine Magie dabei, es ist nicht unmenschlich aufwändig, sehr variabel, recht gesund, ungemein lecker – OK, ich hör schon auf zu schwärmen. Aber ich kann euch wirklich nur raten: Ran an die Bambusmatte!

Sushi mit mariniertem Räuchertofu

Sushi marinierter Räuchertofu

Zutaten

für 2 Personen

    Reis:
  • 200 g Sushireis
  • 250 ml Wasser
  • 2 EL Reisessig (ersatzweise einfacher Branntwein- oder Apfelessig)
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Salz
    Füllung:
  • 100 g Räuchertofu
  • 1 EL Sojasoße
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Tahin
  • Gurke, Karotte, Rucola
  • Frischkäse oder Avocado
    Außerdem:
  • 4-5 Nori-Seetangblätter
  • Sojasoße
  • evtl. Wasabi und eingelegter Ingwer
  • sehr hilfreich ist eine Sushimatte als Rollhilfe

Zubereitung

    Für den Reis:
  • Reis mehrfach mit Wasser spülen, bis es merklich klarer wird. In ein Sieb abgießen.
  • Dann den Reis mit 250 ml Wasser in einen Topf geben. Bei geschlossenem Deckel kurz aufkochen und 2 min köcheln lassen. Bei sehr schwacher Hitze für 15 min quellen lassen.
  • Topf vom Herd ziehen, ein Küchenhandtuch oder -papier zwischen Topf und Deckel klemmen und 15 min ziehen lassen. Danach sollte der Reis schon etwas klebrig sein und alle Flüssigkeit aufgesogen haben.
  • Essig, Zucker und Salz vermischen. Wenn ihr einen Essig mit mehr als 5 % Säuregehalt verwendet, nehmt weniger Essig und gebt dafür Wasser hinzu, sonst wird es zu sauer. Rührt, bis sich alle Salz- und Zuckerkristalle gelöst haben - ggf. hilft es, den Essig etwas zu erwärmen.
  • Gebt jetzt von der Würzflüssigkeit einen Teil über den Reis und vermengt alles. Je nachdem wie intensiv ihr den Reis gewürzt haben wollt könnt ihr weiter Würzflüssigkeit zugeben und abschmecken. Denkt daran, dass der Reis noch abkühlen und ziehen wird und dann nochmal milder schmeckt. Ich habe den Reis daher bewusst ein klein wenig überwürzt und die gesamte Flüssigkeit verwendet, das hat später sehr gut gepasst.
  • Verteilt den Reis auf einem Backblech oder Brettchen oder großen flachen Teller, damit er schneller auskühlt. Also: warten.
    Füllung vorbereiten:
  • Räuchertofu in Streifen schneiden. 1 EL Sojasoße mit 2 TL Zucker und 1 TL Tahin vermengen und den Tofu darin wenden. In Öl knusprig anbraten, ggf. in der Pfanne nochmals mit etwas Marinade beträufeln.
  • Gurke und Karotte waschen und in Streifen schneiden.
  • Rucola putzen, waschen und trocken schütteln.
    Maki herstellen:
  • Stellt euch ein Schälchen Wasser bereit. Dann ein Nori-Blatt auf die Sushimatte legen und auf der euch zugewandten Hälfte dünn Reis verteilen. Feuchte Hände sind dabei sehr hilfreich, er klebt nämlich wirklich ordentlich.
  • Auf dem Reis könnt ihr jetzt die von euch gewünschte Füllung platzieren, Frischkäse wird dabei direkt auf den Reis gestrichen. Meine Lieblingskombinationen waren Räuchertofu + Rucola + Gurke + Frischkäse und Frischkäse + Karotte + Avocado + Rucola. Etwas Sesam macht sich auch immer gut.
  • Mithilfe der Bambusmatte von euch aus das belegte Noriblatt zu einer festen Rolle zusammenrollen - dieser Teil braucht etwas Übung, aber auch ein zu locker gerolltes Sushi schmeckt gut. Der freie Rest des Noriblattes wird zum Befestigen verwendet. Falls er nicht gut genug klebt, streicht mit einem angefeuchteten Finger über das Blatt. Die fertige Rolle für einige Minuten auf der Naht liegen lassen, dann lässt sie sich besser zerschneiden, weil das Noriblatt etwas feucht und weicher wird.
  • Mit einem scharfen (!) Messer in mundgerechte Stücke schneiden.
https://herbs-and-chocolate.de/2014/05/sushi-mit-mariniertem-rauchertofu.html

 
18May/14

Backe, backe Brot – mit Sonnenblumenkernen

Zeit, Brot zu backen! :) Die eingefrorenen Stücke meines letzten Sauerteigbrots waren aufgetaut und gegessen worden, also durfte ich gestern wieder neues backen. Zusätzlich zum Früchtebrot natürlich, denn das taugt ja nun nicht wirklich um es mit Käse oder ähnlichem zu essen.

Diesmal wollte ich ein Brot mit Sonnenblumenkernen, das liebe ich schon seit meiner Kindheit. Damit die so richtig schön zur Geltung kommen habe ich als Mehl außer im Sauerteig nur Weizenmehl verwendet und nur zur Hälfte Vollkorn. Außerdem habe ich unterdessen erfahren, dass man Brot besser mit Ober-Unterhitze bäckt, weil es dann saftiger bleibt. Etwas Essig habe ich auch mit in den Teig. Das soll beim Aufgehen helfen und vor allem konnte ich es mir geschmacklich gut vorstellen. Wie ich meinen Sauerteig angesetzt habe findet ihr übrigens hier und wie ich ihn für dieses Mal backen reaktiviert habe hier.

Sauerteigbrot mit Sonnenblumenkernen

Sonnenblumenkernbrot
300 g recht flüssiger Sauerteig (Konsistenz von zähem Pfannkuchenteig)
150 g Weizenvollkornmehl
150 g Weizenmehl
ca. 100 ml Wasser
100 g Sonnenblumenkerne
1,5 TL Salz
1 EL Essig
  1. Sauerteig mit Salz, Essig und den Mehlsorten verkneten und nach Bedarf Wasser hinzufügen. Das hängt sehr davon ab wie flüssig euer Sauerteig war. Der entstehende Teig sollte nicht kleben, aber auch nicht bröseln. 
  2. Zum Schluss die Sonnenblumenkerne unterkneten und einen Laib formen.
  3. Diesen Laib an einem warmen Ort abgedeckt gut 12 h lang gehen lassen. Bei mir war es über Nacht, das hat den Vorteil, dass man nicht ständig nachschaut wie weit der Teig ist ;) Er sollte danach sichtbar größer geworden sein.
  4. Eine tiefe Pfanne unten in den Ofen schieben und ihn auf 230 °C Ober-Unterhitze aufheizen. Das Brot mit etwas Wasser benetzen und mit Sonnenblumenkernen bestreuen.
  5. Das Brot in den Ofen schieben, in die untere Pfanne eine Tasse Wasser kippen und schnell die Türe schließen – die erhöhte Luftfeuchtigkeit sorgt für eine schöne Kruste. Temperatur zurück drehen auf 200 °C und für 50 min backen. Wenn ihr unten auf das Brot klopft und es hohl klingt ist es fertig, ansonsten noch ein paar Minuten nachbacken.

Und siehe da: Übung hilft :) Dieses Brot ist schon deutlich besser als ein erstes (obwohl ich auch das für den ersten Versuch sehr anständig fand). Es ist diesmal schön saftig geblieben und hat zwar eine schöne Kruste, aber keine, an der man sich die Zähne ausbeißt. Wobei sie noch etwas röscher sein dürfte, nächstes Mal heize ich den Ofen am Anfang doch wieder auf 250 °C auf. Und Sonnenblumenkerne sind einfach wahnsinnig lecker :) Den Essig schmeckt man übrigens nicht heraus, aber er macht das Brot interessanter.

17May/14

Früchte-Nussbrot mit Sauerteig

Anmerkung vom 23.10.2015: Dieses Rezept ist nun schon etwas älter und nachdem ich unterdessen mehr Übung mit Sauerteig habe, würde ich es heute wohl etwas anders backen. Ich bemühe mich das Brot bald noch einmal zu backen und das Rezept hier zu aktualisieren – nichtsdestotrotz war es aber auch mit der hier beschriebenen Zubereitungsart sehr lecker!

Ich hatte schon seit einer Weile Lust auf ein süßes Brot mit Trockenfrüchten und Nüssen – muss ja kein Stollen sein. In letzter Zeit hab ich immer wieder gelesen wie toll das Früchtebrot aus der Vegan for Fit-Challenge sein soll und da bot es sich natürlich an, das nachzubacken. Praktischerweise wird das mit Sauerteig gemacht und ich hatte eh vor wieder Sauerteigbrot zu backen, also hab ich gleich zwei Brote auf einmal gebacken. Heute zeig ich euch das süße.

Erstmal hab ich meinen alten Sauerteig reaktiviert. Bei meinem ersten Versuch mit Sauerteig zu backen hatte ich ja 150 g Sauerteig in ein altes Olivenglas gefüllt und es in den Kühlschrank gestellt. Dort soll er sich durchaus um die vier Wochen halten (wenn es länger sein soll, dann muss man ihn einfrieren). Je häufiger man den Sauerteig wieder verwendet, desto triebstärker wird er. Außerdem hat so ein Rest den Vorteil, dass man nicht nochmal tagelang züchten muss, sondern 12 h Wartezeit reichen. Ich hab diesmal z.B. morgens den Sauerteig angesetzt, abends die Brote geformt und am nächsten Morgen gebacken.

 

Sauerteig-Reanimation

100 g alter Sauerteig
300 g Roggenvollkornmehl
300 ml Wasser
  1. Sauerteig mit Mehl und Wasser verrühren, abdecken und 12 h an einem warmen Ort stehen lassen. Danach sollte er blubbern, leicht säuerlich riechen, sich vergrößert und im Inneren eine blasige Struktur haben. Dann geht es ihm gut und er ist bereit zum backen verwendet zu werden.
  2. Bevor es los geht wieder ca. 100 g Sauerteig in ein Glas mit Schraubdeckel füllen und im Kühlschrank aufbewaren, für’s nächste Mal.

Jetzt kommt schon wieder ein Rezept frei nach Hildmann ;) Agavendicksaft hatte ich mal wieder nicht und genug Honig auch nicht, daher die Honig-Zucker-Mischung. Das Gewicht der Süßungsmittel hab ich allerdings unverändert zum Originalrezept gelassen und da Agavendicksaft pro Gramm stärker süßt wird der Teig im Endeffekt relativ neutral. Ich finde das gerade gut, weil ja viele Früchte drin sind – wenn ihr es gern süßer mögt, dann nehmt mehr Honig oder Zucker. Die Früchte und Nüsse hab ich an das angepasst, was ich mag und was noch in der Vorratsschublade war und der gepoppte Amaranth wurde durch schnöde Haferflocken ersetzt. Also variiert ruhig fleißig – allerdings empfehle ich euch die Cranberries beizubehalten, da die eine sehr leckere Säure beisteuern.

 

Früchte-Nussbrot mit Sauerteig

 
Früchtebrot mit Sauerteig frei nach Attila Hildmann
für 1 Kastenform (26 cm Länge)
250 g reifer Sauerteig (s.o. Konsistenz von zähem Pfannkuchenteig)
420 g Dinkelvollkornmehl
350 ml Wasser
30 g Haferflocken
50 g Leinsamen
100 g getrocknete Cranberries
70 g getrocknete Aprikosen
50 g Rosinen
75 g Mandeln
75 g Haselnüsse
1/2 TL Salz
60 g Honig
40 g Zucker
  1. Sauerteig mit Mehl und Wasser zu einem Teig verrühren. Der bleibt relativ flüssig, lässt sich also nicht wirklich kneten, er hat mich an Muffinteig erinnert. Je nachdem wie flüssig euer Sauerteig ist, müsst ihr gegebenenfalls mehr oder weniger Wasser nehmen.
  2. Abdecken und an einem warmen Ort gut 10 h lang gehen lassen, z.B. über Nacht. Er sollte danach sichtbar größer geworden sein – bei mir war es etwa die dreifache (!) Größe, also nehmt lieber eine große Schüssel.
  3. Aprikosen in Stücke schneiden, Mandeln und Haselnüsse grob hacken. Nüsse, Trockenobst, Haferflocken, Leinsamen, Salz, Honig und Zucker unter den Teig rühren.
  4. Eine Kastenform der Länge 26 cm mit Backpapier auslegen. Ihr könnt sie auch einfetten, aber das Backpapier macht es deutlich einfacher das Brot später wieder herauszubekommen ohne es in einen Bröselhaufen zu verwandeln. Den Teig in diese Form geben. Ja, es passt wirklich der gesamte Teig hinein, daran hab ich erst gezweifelt, aber es klappt ;)
  5. Ofen vorheizen auf 230 °C Ober-Unterhitze, währenddessen kann der Brotteig noch etwas reifen. das Brot hineinschieben und bei 200 °C 55 min backen.

Das Brot ist wirklich extrem lecker! Schön saftig, trotzdem locker, süß durch die Früchte, mit leichter Säure dank den Cranberries und dazu noch die leckeren Nüsse… Toll :) Darauf passt wunderbar Butter oder ein süßer Aufstrich oder Nussmus oder man isst es einfach gleich ganz pur. Es lässt sich übrigens auch wunderbar einfrieren. Und dekorativ ist es auch noch. Ich konnte mich nicht entscheiden welches Bild ich schöner finde – was meint ihr? :)

 

11May/14

Deluxe-Müsli II und 100. Post

Zunächst einmal gibt es ein kleines Jubiläum: Das hier ist der 100. Post auf meinem Blog! :) An dieser Stelle einen lieben Dank an euch alle! Ich freu mich über jeden einzelnen Kommentar und jeden Klick :) Einen Blog zu schreiben macht nun mal deutlich mehr Spaß, wenn ihn auch jemand liest. Wenn ihr irgendwelche Wünsche habt, worüber ihr gerne etwas lesen möchtet oder was ihr lieber anders hättet, lasst mir gerne einen Kommentar da oder schreibt mir eine Mail. Ich freu mich sehr auf eure Meinung!

Nachdem ich immer noch nicht wieder wirklich fit bin, gibt es heute kein besonderes Rezept, sondern lediglich eine Variation. Ich habe mir heute Vormittag eingebildet zum Sonntagsbrunch unbedingt etwas hübsches machen zu wollen. Also habe ich den Amaranth-Joghurt-Pop von Attila Hildmann, den ich schon mal ent-veganisiert gemacht habe, wieder neu aufgerollt. Statt Himbeeren gab es diesmal Apfel und Banane mit etwas Zimt. Abhängig davon, wie sauer der Apfel ist, macht sich auch etwas Zitronensaft sehr gut – die Fruchtkomponente darf durchaus ziemlich säuerlich sein, der Joghurt verträgt das. Die Haferflocken sind übrigens nur mit drin, weil nicht mehr genug Amaranth da war…

Amaranth-Joghurt-Pop mit Apfel-Zimt-Banane und gerösteten 

Kokosraspeln

für 2 kleinere Portionen

25 g gepopptes Amaranth
15 g Haferflocken
180 g Joghurt
1,5 TL Honig
1 säuerlicher Apfel
1 kleine Banane
Zimt
kleiner Schuss Zitronensaft
5 g Kokosflocken
  1. Apfel und Banane in kleine Stücke schneiden, mit Zimt und etwas Zitronensaft vermengen und kurz ziehen lassen.
  2. Kokosflocken in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis sie anfangen zu bräunen. Mit 1/2 TL Honig verrühren.
  3. In den Joghurt nach und nach das Amaranth, die Haferflocken und zum Schluss 1 TL Honig rühren.
  4. Früchte und Joghurt abwechselnd in zwei Gläser schichten
    und mit den Kokosflocken bestreuen.