23Nov/24
Rote Beete Feta Gnocchi

Gnocchi mit Rote Beete-Feta-Soße

Was für eine Farbe! Auch wenn Pink nicht ganz meins ist, so buntes Essen macht schon Spaß. Verantwortlich für den knalligen Farbton ist die gute alte Rote Beete, die in nächster Zeit vermutlich noch häufiger in meiner Küche auftauchen wird. Denn ich bin jetzt Teil einer solidarischen Landwirtschaft, die in der Nähe von München Gemüse anbaut und an alle Mitglieder verteilt.

Das Kartoffelkombinat kenne ich schon eine ganze Weile und seit August bin ich offiziell dabei. Ich mag das Konzept sehr, dass sich eine Gruppe von Menschen zusammengeschlossen hat und lokales Gemüse produzieren lässt. Regelmäßig kann ich mir eine Kiste von einem sogenannten Verteilpunkt in meiner Nähe abholen, das heißt auch die Auslieferung ist recht effizient und ich muss nicht zu einer bestimmten Zeit daheim sein. Und ich freue mich jedes Mal wieder über die bunte Zusammenstellung an Gemüsesorten, die ich manchmal so nicht unbedingt kaufen oder gar nicht bekommen würde. Die Möglichkeiten zum Experimentieren sind also groß.

Rote Beete ist jetzt nicht so exotisch, aber trotzdem waren die drei Knollen eine willkommene Gelegenheit zu überlegen, was ich damit Neues ausprobieren möchte. Nachdem ich im Sommer auf Social Media ständig im Ofen gebackenen Feta oder Frischkäse mit Tomaten gesehen hatte, wurde es jetzt im Herbst zunehmend häufiger Rote Beete und diese Kombination konnte ich mir richtig gut vorstellen. Und ja, es ist sehr lecker! Ich habe noch Zucchini dazu (die schlicht und einfach noch da war) und Zitrone und Sumach um die Soße etwas frischer zu machen. Dreimal innerhalb von zwei Wochen gab es dieses Gericht, ich glaube sehr viel mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.

Gnocchi mit Rote Beete-Feta-Soße

Eine cremige Soße mit toller pinker Farbe, die ganz einfach aus Ofengemüse gemacht wird.

Rote Beete Feta Gnocchi

Zutaten

für 2 Personen

  • 1 große (ca 230 g) rote Beete
  • 1 Zucchini (ca 300 g)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 150 g Feta
  • getrockneter Oregano, ggf. Chipotle-Chili und Sumach
  • etwas Zitronensaft
  • Gnocchi für 2 Personen (ca. 400 g frische oder je nach Hunger)
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  • Ofen auf 220°C Umluft vorheizen.
  • Rote Beete schälen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese vierteln. Zucchini längs halbieren und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Zwiebel abziehen und in Spalten schneiden, Knoblauch abziehen und ganz lassen.
  • Das Gemüse mit etwas Salz, Pfeffer und Öl vermischen, auf einem Backblech verteilen und den Feta in die Mitte legen. Bei 220°C Umluft für 20-30 min backen, bis das Gemüse leicht gebräunt ist.
  • Alles zusammen mit 1 EL Oregano und nach Belieben etwas Chipotle-Chiliflocken und Sumach in einen Mixer geben. Zu einer cremigen Masse pürieren und mit einem kleinen Schuss Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die Gnocchi nach Packungsbeilage in Salzwasser garen und mit der Soße vermischt servieren.
https://herbs-and-chocolate.de/2024/11/gnocchi-mit-rote-beete-feta-sose.html
08Oct/24
Käsemuffins

Käsige Gemüsemuffins – optional glutenfrei

Wie oft wechselt ihr ab was ihr frühstückt? Ich bin ein absolutes Gewohnheitstier und esse meistens monatelang jeden Tag dasselbe, zumindest unter der Woche. Aber genau das wurde mir letzthin zum Problem: Mein Magen hatte mal wieder eine zickige Phase und gerade morgens war mir sehr oft übel und aus irgendeinem Grund klang herzhaftes Frühstück wie ein schlichtes Käsebrot immer besser als mein übliches Müsli oder Porridge. Ungünstigerweise versuche ich aber zur Zeit auch meinen Glutenkonsum etwas zu verringern und damit wäre es recht ungünstig den Tag direkt mit Brot zu beginnen. Da kam mir ein Rezept vom Blog foodsocial gerade recht, das käsige Gemüsemuffins vorstellt und erwähnt, dass sie auch mit glutenfreiem Mehl funktionieren.

Tatsächlich war dieses Rezept das erste mit der Maßeinheit Cups, dass ich jemals nachgebacken habe. Und ich werde es künftig ganz sicher meiden wann immer es geht – ständig muss man die Behältnisse säubern oder genau planen was in welcher Reihenfolge abgemessen wird, ich war ziemlich genervt von dem ganzen Prozess. Es ist so viel einfacher eine Schüssel auf eine Waage zu stellen und alles der Reihe nach reinzuwerfen…

Aber ich war sehr begeistert von dem Ergebnis, deshalb habe ich beim zweiten Mal auch alles genau abgewogen und unten findet ihr Grammangaben. Was die Details des Rezepts angeht könnt ihr kreativ werden. Es bietet sich an eine Tiefkühl-Gemüsemischung zu verwenden, dann habt ihr zusammen mit dem Dosenmais auch immer alles an Gemüse zur Hand. Die Gewürze könnt ihr natürlich variieren und falls ihr getrocknete Tomaten da habt sind die auch eine sehr gute Ergänzung – ich habe schon einiges an köstlichen Varianten durch.

Käsige Gemüsemuffins

Fluffig, saftig, mit schöner Käsenote und einer guten Ladung Gemüse – diese Muffins sind ein vollständiges Gericht in praktischen Portionen.

Käsemuffins

Zutaten

für ca. 12 Muffins

  • 100 g kräftiger Cheddar
  • 75 g Mais aus der Dose
  • 250 g TK-Gemüse (Brokkoli, Spinat, Karotten, Blumenkohl…)
  • 230 g helles Mehl (z.B. glutenfreie Universalmischung)
  • 2 TL Backpulver
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 0,5 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 TL getrockneter Rosmarin
  • 1 TL Salz
  • 2 Eier
  • 75 g Skyr, Quark oder griechischen Joghurt
  • 125 g Milch
  • 35 g Olivenöl

Zubereitung

  • Ofen auf 200°C Umluft vorheizen.
  • Cheddar reiben. Gemüse auftauen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Mehl vermischen mit Backpulver, Gewürzen und Salz. Eier, Skyr, Milch und Olivenöl zugeben und zu einem homogenen Teig vermischen.
  • Käse und Gemüse unterheben und alles auf 12 Muffinförmchen verteilen.
  • Bei 200°C Umluft ca. 20 min lang backen, bis die Oberseite appetitlich gebräunt ist.

Anmerkung

Die Muffins halten mehrere Tage im Kühlschrank und lassen sich wunderbar einfrieren.

https://herbs-and-chocolate.de/2024/10/kasige-gemusemuffins-optional-glutenfrei.html
27May/24
Linsen-Wraps

Super simple Linsen-Wraps

Vielleicht habe ich ein wenig hinter dem Mond gelebt, aber bis vor Kurzem war mir nicht klar, dass man aus roten Linsen ganz einfach “Pfannkuchen” backen kann. Sie werden wunderbar geschmeidig, lassen sich mit allem Möglichen füllen und problemlos auch über Nacht aufbewahren (und dann beispielsweise als Mittagessen mit ins Büro nehmen).

Gesehen habe ich sie zum ersten mal auf dem Profil @gigi_goes_vegan auf Instagram, aber man findet zahlreiche ähnliche Rezepte online. Die Linsen werden eingeweicht, püriert und ausgebacken und das war es auch schon. Das Einweichen muss nicht mal über Nacht sein, sondern eine Stunde genügt. In ihrer puren Form schmecken sie schlicht nach – naja, Linsen eben. Dezent genug um Grundlage für so ziemlich jede Füllung zu sein, die euch einfällt, egal ob Kichererbsencurry oder Schokocrème. Ich habe schon verschiedene Varianten durch, auf dem Foto unten habe ich mich für Frischkäse, meine liebste selbstgemachte Seitanwurst, Tomaten, Gurke und Oliven entschieden. Natürlich kann man auch zusätzlich noch Gewürze in den Teig geben.

Für mich sind sie vor allem wahnsinnig praktisch, denn Linsen habe ich immer daheim. Wenn ich keine Lust habe groß zu kochen, aber auch keine Lust auf Brotzeit oder Salat, dann ist so ein Wrap eine feine Sache. Und eine ordentliche Ladung Protein bringen sie auch noch mit. Ich will bald unbedingt ausprobieren sie wie Quesadillas zu füllen, der geschmolzene Käse kann sie eigentlich nur besser machen…

Linsen-Wraps

Geschmeidige Wraps, die schnell und einfach ausgebacken sind – perfekt um herzhaft oder süß gefüllt zu werden.

Linsen-Wraps

Zutaten

für 4-5 Wraps / 2 Personen

  • 150 g rote Linsen
  • 360 g Wasser
  • 1/2 TL Salz
  • optional Gewürze wie Knoblauchpulver, Hefeflocken, Cumin…

Zubereitung

  • Die roten Linsen mehrere Male gründlich abspülen. Mit dem Wasser vermischen und für mindestens 1 h stehen lassen. Die Linsen quellen dabei auf.
  • Eingeweichte Linsen zusammen mit dem Einweichwasser und Salz in einem Mixer gründlich pürieren, bis ein homogener, recht flüssiger Teig entstanden ist.
  • In einer beschichteten Pfanne ohne oder mit sehr wenig Fett ausbacken. Am besten den Teig mit dem Rücken einer Schöpfkelle mit Kreisbewegungen verstreichen, er fließt nicht so schön wie Pfannkuchenteig. Vor dem Wenden geduldig warten bis sich der Wrap von den Außenkanten her gut ablösen lässt.
  • Auf einen Teller legen und nach Belieben füllen. Falls der Wrap direkt nach dem Braten etwas hart ist (das passiert je nach Hitze) einfach 1-2 min warten, dann sollte er wunderbar weich sein und sich ohne Probleme falten und rollen lassen.
https://herbs-and-chocolate.de/2024/05/super-simple-linsen-wraps.html
16Apr/24
Spinat-Käsespätzle mit Bärlauch

Spinatspätzle mit Bärlauch und viel Käse

Neben viel Sauerteigpizza gab es in letzter Zeit häufiger selbstgemachte Käsespätzle – mein Spätzlesieb freut sich sehr, dass es so oft zum Einsatz kommen darf. Stein des Anstoßes waren die Ziegenkäse-Spätzle mit Salbei von Tanja Grandits aus ihrem Buch “Tanja Vegetarisch”, aber recht schnell hat sich die übliche Eigendynamik entwickelt und meine aktuelle Variante ist nur bei den Spätzle selbst noch nahe am Original.

Der Ziegenkäse wurde ersetzt von der Idee eine Art Käsefondue als Grundidee für die Käsesoße zu verwenden. In diesem Fall benutze ich gern Bergkäse und Gouda sowie einen Schluck Sherry (damit ich nicht extra eine Flasche Weißwein anbrechen muss). Etwas zusätzliche Zwiebel hat aber noch niemandem geschadet, also kommt die auch mit in die Pfanne. Frische Röstzwiebeln für oben drauf wären sicher auch hervorragend, aber dazu hat meine Motivation bisher nicht gereicht.

Als besonderen Bonus habe ich letztes Mal einen Teil des Spinats durch Bärlauch ersetzt. Nur zu empfehlen! Ich wohne seit meinem letzten Umzug leider etwas weiter weg von meiner liebsten Sammelstelle, aber der Ausflug hat sich definitiv gelohnt. Ansonsten schmecken die Käsespätzle aber auch nur mit Spinat, sowohl frischer als auch tiefgekühlter. Etwas Rucola statt dem Bärlauch könnte ich mir tatsächlich auch gut vorstellen, vielleicht teste ich das noch. Es wird nämlich ganz bestimmt bald wieder Käsespätzle geben.

Grüne Käsespätzle (mit Bärlauch und Spinat)

Frische Spätzle in einer cremigen Soße mit ganz viel Käse – echtes Wohlfühlessen.

Spinat-Käsespätzle mit Bärlauch

Zutaten

für 2 hungrige Personen

    Spätzle
  • 200 g Spinat (TK oder frisch, ggf. 120 g Spinat und 80 g Bärlauch)
  • 3 Eier
  • 250 g Weizenmehl 405
  • 1 gestrichener TL Salz
  • etwas geriebener Muskat
    Käsesoße
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe (falls kein Bärlauch verwendet wird)
  • 1 EL Sherry
  • 1 EL Mehl
  • 150-200 ml Milch
  • 100 g Bergkäse (gerieben oder klein geschnitten)
  • 100 g Gouda (gerieben oder klein geschnitten)
  • Salz, Pfeffer
  • geschmacksneutrales Öl

Zubereitung

  • Für die Spätzle Spinat/Bärlauch und Eier in einen Mixer geben und pürieren. Zum Mehl geben, mit Salz und Muskat würzen und zu einem geschmeidigen Teig verrühren.
  • Den Teig portionsweise zu Spätzle verarbeiten, z.B. durch ein Spätzlesieb in kochendes Wasser streichen. Sobald die Spätzle oben auf schwimmen (in der Regel innerhalb von 1 min) sind sie gar – abschöpfen und die nächste Portion zubereiten.
  • Für die Käsesoße Schalotten und ggf. Knoblauchzehe abziehen und hacken. In etwas Öl andünsten, gerne leicht bräunen lassen.
  • Mit Sherry ablöschen und kurz verkochen lassen, dann 100 ml Milch angießen, den Käse unterrühren und schmelzen lassen. Es kann jetzt noch leicht klumpig sein.
  • Spätzle unterrühren; die darin enthaltene Stärke sollte dafür sorgen, dass sich jetzt alles schön miteinander verbindet. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf noch etwas mehr Milch zugeben, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist.
https://herbs-and-chocolate.de/2024/04/spinatspatzle-mit-barlauch-und-viel-kase.html
23Feb/24
Sauerteigpizza

Sauerteigpizza – der neue Wochenendfavorit

Mein Sauerteig ist aktuell wieder regelmäßig im Einsatz, um mich mit leckerem Brot zu versorgen. Aber natürlich kann er noch viel mehr als nur das! Nach dem unglaublich guten Stollen der letzten Weihnachtszeit hat sich jetzt Sauerteigpizza fast zu einem kleinen Wochenendritual entwickelt.

Das Rezept, das ursprünglich Vorbild war, stammt von Karin und Torsten von Wallygusto, aber wie so oft habe ich zahlreiche Details abgewandelt. Bei ihnen ist es ein Dinkelteig, ich bin dagegen auf Weizen umgeschwenkt, weil der Teig so noch elastischer wird. Den Vollkornanteil habe ich behalten, aber ihn auf den Sauerteig geschoben, weil mein Anstellgut ohnehin Vollkornmehl gewohnt ist und das Getreide so noch etwas Zeit zum Quellen bekommt bevor geknetet wird. Und schließlich finde ich es hilfreich am Backtag selbst den Teig erst in Kugeln aufzuteilen und diese noch 1 h auf Temperatur kommen zu lassen. Ich habe den Eindruck, dass so noch etwas mehr Luft im Teig bleibt und er sich etwas besser ausziehen lässt. Dann nur noch den Ofen vorheizen so heiß er geht und es entsteht garantiert eine köstliche Pizza.

Beim Belag bin ich sehr klassisch und schlicht unterwegs: gute Dosentomaten und guter Mozzarella sind die Basis, dazu etwas Oregano, Knoblauch (weil der einfach sein muss) und obendrauf gerne Zwiebeln und eine der tollen veganen Salami-Alternativen, die man unterdessen im Supermarkt findet. Aber es gibt natürlich unzählige weitere Möglichkeiten eine Pizza zu belegen – lasst eurer Phantasie freien Lauf! In diesem Rezept geht es primär um den wunderbaren Teig.

Sauerteigpizza

Etwas Zeiteinsatz wird belohnt mit einem köstlichen, fluffigen und knusprigen Teig – besser als in so manchem Restaurant.

Sauerteigpizza

Zutaten

für 3 kleine Pizzen/2 großzügige Portionen

    Sauerteig:
  • 15 g Anstellgut (aktiv, kürzlich aufgefrischt)
  • 100 g lauwarmes Wasser
  • 100 g Weizenvollkornmehl
    Für den Hauptteig:
  • Sauerteig
  • 230 g Weizenmehl 405
  • 105 g lauwarmes Wasser
  • 4 g Salz
  • 2 EL Olivenöl
    Belag:
  • 200 g passierte oder fein gehackte Dosentomaten (sehr gut sind z.B. die der Marke “Mutti”)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • getrockneter Oregano
  • 1/4 TL Salz
  • Pfeffer
  • 1 Kugel guter Mozarella
  • nach Belieben Champignons, Zwiebeln, Mais, Knoblauch, Veggie-Salami

Zubereitung

  • Am Vortag für den Sauerteig alle Zutaten miteinander vermengen und 2,5 h lang bei Werner Raumtemperatur ruhen lassen. (Falls das Anstellgut nicht sonderlich aktiv ist eher 6-8 h, dann wird der Geschmack der Pizza etwas säuerlicher und weniger mild sein.)
  • Für den Hauptteig alle Zutaten für ca. 7 min verkneten bis ein schön elastischer Teig entstanden ist. Für 1,5 h bei warmer Raumtemperatur gegen lassen, dabei nach 45 min einmal dehnen und falten.
  • Anschließend für 12-24 h in den Kühlschrank stellen.
  • Am Backtag den Teig dritteln (jedes Stück hat dabei gut 180 g), schonend zu Kugeln formen und diese abgedeckt bei warmer Raumtemperatur 1 h gehen lassen. Derweil dem Ofen inklusive einem Blech auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen (oder, falls möglich, gerne auch noch heißer).
  • Die Tomaten vermischen mit der gepressten Knoblauchzehe, Oregano, Salz und Pfeffer. Mozzarella in Stücke schneiden und weitere Zutaten nach Belieben vorbereiten.
  • Eine Teigkugel nach der anderen zu einem Fladen ausziehen, belegen mit Tomatensoße, Mozzarella und sonstigen Zutaten und im vorgeheizten Ofen auf dem heißen Blech ca. 8-10 min backen bis der Käse appetitlich gebräunt ist.
https://herbs-and-chocolate.de/2024/02/sauerteigpizza.html